kolumnen zur erkenntnis

Kolumne 1

Beobachtet mitten im Paradies und anderen Orts.

 

1. Personengruppe A

Sie sitzen auf der Terrasse eines Nobelhotels. Auf einer Insel mitten im Indischen Ozean und geniessen die Kulisse der optischen Schönheit, das Glitzernde, z.B. das Meer im Sonnenlicht. Wirklich? Ihr Unglück ist zu erkennen. Obwohl sie in einem Nobel-Hotel sind, sind sie ständig am Mobiltelefon (auch während des Essens) vor dieser grandiosen Meeres-Kulisse.

Wer geniesst da?

a) Eine darauf angesprochene Person, wie es ihr heute ginge, blickte sorgenvoll:

"Zu Hause geht die Angst um." Und sie zeigt diese auch selbst. "Mein Betrieb hat Probleme."

b) Die Gäste des Nobel-Hotels stürzten fast allesamt aus dem Paradies und bemühten sich um die Plätze in den vorzeitigen Rückhol-Flugzeugen, um aus dem Paradies mitten in die Pandemie zu flüchten.

c) Selbst an einem der 10 Top-Traumstrände beschäftigten sich diese Menschen mit ihren Problemen und den Problemen der Welt, von denen sie noch gar nicht wirklich betroffen waren. Es bleibt zu befürchten, dass sie gerne mit ihren Mobiltelefonen auch noch ins Wasser gehen würden.

 

Hinweis: Damit niemand dieses Thema falsch versteht, sei gesagt, dass es nirgendwo um die Abschaffung von Mobil-Telelefonen oder ähnlichen Geräten geht.

Aber ein "Händy-Gott" ist kein Ersatz für GOTT und kann auch nicht zu einer Verbesserung von Gesundheit, Wohlbefinden, mehr Geschäftserfolg, etc. führen.

Frage: Ist die Gruppe A noch zu retten?

Antwort: Da müsste schon ein Wunder geschehen. Ein Unter-Wasser-Mobil-Telefon wäre hier sicher nicht die Lösung.

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2. Personengruppe B

Z. B. die einheimischen und ausländischen Mitarbeiter, die vom Tourismus profitieren.

Der Buggy-Fahrer z.B. wird relativ gut bezahlt in diesem Nobelhotel. Das sagt er selbst und, weil es ihm materiell so gut geht, macht er ich Sorgen.

Denn: Er hört von einem bösen Virus in der fernen Welt. Sein geäusserter Wunsch passt zu seinem besorgten Gesicht: "Hoffentlich finden sie bald einen Impfstoff." Er meint, Bescheid zu wissen in der grossen Welt. Die Angst und die Hoffnungslosigkeit vor möglichem Ungemach hat ihn aber bereits im Griff. Das gute Geld, dass er verdient, hat ihn schon auf eine klebrige Spur gebracht. Auch er kommt von seinem Mobiltelefon schon nicht mehr los, selbst beim Buggyfahren.

Weiteres zu B: (Aus dem Insel-Paradies und der sonstigen Welt)

a) Angesprochen auf das aktuelle Thema sagte der Buggyfahrer: "Was soll ich denn dann machen? Vielleicht muss ich die Insel verlassen, denn ich bin ja hier nicht geboren."

Der Keim der Angst wird hier sichtbar.

b) Z.B. Einheimische hier in Europa beim Hören einer Rundfunksendung über "Esel".

Dabei war zu hören, dass der Esel ein Engel sei, da er so besonders ist. Und er habe deshalb Flügel. Rückfrage des Interview-Partners im Rundfunk: "Engel haben also 4 Beine?"

Und so wurde es auch bestätigt.

Frage: Wird hier schon Blasphemie betrieben?

c) In Krisenzeiten propagieren viele gerne die Chance zum Aufbau "sozialer Nähe".

Bei den gehörten Vorschlägen war von dem Wort "Gott" nichts zu hören. Wurde Gott dabei überhaupt einmal  in Erwägung gezogen? Die meisten Menschen glauben, den Alltag in Zukunft auch weiterhin ohne Gott meistern zu können.

 

Frage: Ist die Gruppe B noch zu retten?

Antwort: Da hat es die Personengruppe C schon viel einfacher.

Die Frage ist, was dieser Personen-Gruppe hilft, um aus ihrer Fehl-Einschätzung und dem grandiosen Unglauben herauszukommen. Eine "Hungers-Not"? Eine dramatische Geldentwertung? Es liegt uns völlig fern, auch nur die kleinste Angst zu verbreiten, aber das sind zwei Themen über die jeder tief nachdenken sollte, um dann seine Schlüsse daraus zu ziehen. Schliesslich ist Rettung, wenn sie richtig angegangen wird, ja möglich.

 3. Personengruppe C

Zu den am schlechtesten bezahlten Berufen gehört z.B. das Reinigungs-Personal in dem Nobel-Hotel. Diese Bediensteten laufen ganz langsam von einer Villa des Hotels zur nächsten. Bei 31 Grad C und hoher Luftfeuchtigkeit ist das kein Wunder. "Mit wem sprechen Sie da?" fragte ich eine von ihnen, denn sie murmelte immer wieder vor sich hin.

"Ich glaube an Gott und spreche mit ihm direkt und dauernd. Ich mache mir keine Sorgen.

Er wird mir helfen," sagte sie gelassen.

 

Weiteres zu C:

a) "Ich finde alles in der Natur und brauche nicht viel", sagte die Mitarbeiterin des Reinigung-Teams im Nobel-Hotel.

b) Eine Person hier in Europa betet vielleicht und bittet für eine Lösung eines Problems.

Das macht sie allerdings in einer bestimmten Art und Weise, z.B. frei von Egoismus und gemäss der GEISTIGEN HOMÖOPATHIE nach Grigori Grabovoi® (mit "Egoismus" sind hier gemeint auch kleinste Egoismen wie z.B. "Schutz haben wollen" ohne dafür etwas zu geben).

Aber Beten (als direkter Kontakt nach "oben" ist sehr gut).

c) Die Person versucht immer wieder seine Fehler zu erkennen und sinkt zu Hause oder sonst wo vor Gott auf die Knie und bittet um Hilfe bei der Änderung ihrer Blockaden.

 

Frage: Ist die Gruppe C noch zu retten?

Antwort: Hier liegen die grössen Chancen. Insbesondere dann, wenn wir uns der Lehre von Grigori Grabovoi® über die reinen Zahlenreihen hinaus zuwenden, um Fortschritte zu erzielen. Die GEISTIGE HOMÖOPATHIE nach Grigori Grabovoi® bietet reichlich gute Ansätze dazu.