AUSWEG AUS DER HOFFNUNGSLOSIGKEIT

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass auch die Einträge in der Rubrik "Zukünftige Weltentwicklungen" und dann im Unterpunkt Gesellschaft und dann speziell im Punkt "B2" hervorragende Auswege sind.


A) Grundansatz

A1) Überlegungen zur Ausgangsposition

1. Frage: Woraus ergibt sich die Hoffnungslosigkeit?

Antwort: Wir erkennen, dass wir etwas Begehrenswertes nicht mehr erreichen können (die Gesundheit, den Lebenspartner, etc).

Da wir nicht erkennen, warum gerade wir betroffen sind, suchen wir üblicherweise an Hand der klassischen Muster (damit sind auch klassische alternative Muster gemeint, wie z.B. Aufstellungen, etc.) nach einem Ausweg. Die Wahrheits-Betrachtung zeigt dabei fast immer, dass wir vorwiegend Halb-Wahrheiten finden, die wir aber für Wahrheiten halten. Auf dieser Basis können wir die Hoffnungslosigkeit nicht verlassen.

Gegenteilige Erfahrungen, die uns aus der einen oder anderen misslichen Lage schon einmal befreiten, beruhen bei sorgfälltiger Wahrheits-Suche meist auf anderen Einflüssen.

D.h., wir können positive Effekte erlebt haben, die aber nicht die Wirksamkeit des angewendeten Verfahrens beweisen.

 

2.  Der Ausweg

Um den Ausweg in Richtung wiederkehrender Hoffnung zu erlangen (mehr Gesundheit, etc.), bedarf es einer oder mehrerer anhaltender Bewegungen in unseren Lebensfeldern.

Die Hoffnungslosigkeit basiert auf Nicht-Bewegung oder gar Bewegung in die falsche Richtung.

Als ausweg-bringende Bewegung sind hier innere Bewegungen gemeint:

a) Z.B. ein klares Bekenntnis zu GOTT (z.B. ohne Angst in der Öffentlichkeit).

b) Arbeit am Charakter.

Optionen gibt es nicht viele. Diese wirklichen Optionen zur Erreichung einer Änderung werden aber gerne von den vermeintlichen Wissensträgern belächelt. Das gehört zu der täglich veranstalteten Verwirrung der Lage. Zu den wirklichen Optionen gehört die GEISTIGE HOMÖOPATHIE nach Grigori Grabovoi®.

www.verlag-des-ewigen-lebens.com

www.geistige-homoeopathie.com

Hinweise: Aber wie bekannt, jeder hat seine Handlungsfreiheit. Wir müssen ja nicht, aber haben wir eine Wahl?

 

3. Ein konkretes Beispiel für einen Schritt in die richtige Richtung.

Geistig oder physisch auf die Knie gehen und direkte Anbindung an den Schöpfer herstellen, um seinen Segen für das nachfolgende zu erbitten (ab Punkt 2).

Bei Unklarheiten bezüglich der direkten Anbindung siehe hierzu:

GEISTIGE HOMÖOPATHIE nach Grigori Grabovoi® www.geistige-homoeopathie.com

Unterstützung für den Weg in die Ewigkeit in diesem gegebenen physischen Körper  bei GOTT erbitten.

Unterstützung für die Ewige Weiterentwicklung auf dem Weg in das Ewige Leben erbitten. Dann Anfüllung mit LIEBE, FRIEDEN, HARMONIE, GLÜCK, vollem Streben nach höherem WISSEN und DENKEN, sowie Anfüllung mit FREIHEIT von negativen Belastungen.

Und das alles im Sinne der allumfassenden Lehre von Grigori Grabovoi®.

A2) Das neue Denken in Richtung neue Hoffnung

1. Aktives Steuern

Wir dürfen seit unserer Geburt aktiv, geistig Steuern.

Kommentar: Steuern wir nicht aktiv, so werden wir von allem und jedem gesteuert. Alles, was derzeit passiert, kann von uns aktiv gesteuert werden (kleine und grosse Ereignisse).

Sogar, der Umstand, dass wir in dieser Welt-Situation besser aktiv steueren, anstatt irgend etwas hinzunehmen.

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"Bei jedem meiner nächsten Gedanken kläre ich besser, ob ich damit auf der Linie GOTTES liege."

Kommentar: Dem banalen Alltags-Denken oder gar zerstörerischen Gedanken-Ketten zu verfallen, ist der häufigste Ansatz der Menschen. Wie kann da jemand erwarten, gesund zu werden?

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Bsp.1: So etwas geschieht bei dem Hindenken an scheinbare Bedrohungen von aussen.

Die schicksals-entscheidende Frage ist hierbei, ob das, was wir von aussen als Information an uns heranlassen, uns in unserer Entwicklung weiterbringt in die richtige Entwicklung.

Da GOTT tatsächlich jeden einzelnen Gedanken von uns direkt erfährt, ist es sehr zielführend, GOTT zu bitten, uns auf Verbesserungen aufmerksam zu machen.

Und Gleiches gilt für unsere eigenen Gedanken, Gefühle, etc.

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A3) Gedanken an die Auferweckung

1. Haben wir schon den Status erreicht, wo der Gedanke an die Auferweckung bei uns ständig gegenwärtig ist?

Kommentar: Das ist eine äusserst wichtige, anzustrebende Positionierung.

 

2. In Krisen-Zeiten hören wir häufiger, dass es gut ist, wieder zusammenzurücken.

Auf den ersten Blick hört sich das gut an. Die Frage ist allerdings, ob wir genügend "auferweckt" sind, um zu erkennen, dass auch hierbei der GOTTES-Bezug notwendig ist.

 

3. Reine gemeinschafts-fördernde Aktivitäten haben eine ganz andere Qualität im Ergebnis als die Ansätze mit GOTT.

B) Wege der Rettung

B1) Ein spezieller Linsen-Effekt?

1. Um jeden Menschen herum kann sein Umfeld von GOTT direkt verändert und auch neu inszeniert werden.

Frage: Warum?

Antwort: Weil die Welt-Konstruktion so geschaffen ist. Es ist, als würden wir (in Menge der unendlichen Information in diesem Universum) wie durch eine Linse herausgehoben.

 

2. Es hängt tatsächlich alles, was uns widerfährt von unserer inneren Bereitschaft ab, uns auf GOTT einzulassen.

 

3. "Uns auf die Linie von GOTT zu legen", was heisst das?

Antwort: "Beten" und "Bitten", uns ein Zeichen zu senden, ist ein solcher Weg.

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B2) Das tägliche "Gestrampel"

1. Die Mühsal im täglichen "Gestrampel" ist mehr oder weniger "selbst gemacht".

Öffnen wir uns GOTT gegenüber, dann kann sich unser Leben individuell (und auch sogar entgegen der Entwicklung im Umfeld) ganz anders entwickeln.

 

2. Hilfe für andere als Weg?

Die Hilfe für andere ist gut, für alle und alles.

Aber: Der Schöpfer kann darauf verzichten, dass wir darin permanent aufgehen.

Denn 1: Es ist unsere allererste Aufgabe, uns zu entwickeln. Es geht nicht darum, uns in eine selbstgewählte Richtung zu ergiessen.

Denn 2: Diese selbstgewählte Richtung muss ja nicht dem entsprechen, was der Schöpfer jetzt für unsere Entwicklung für nötig erachtet.

 

3. Um Erfolg zu haben (gute Gesundheit, etc.) bietet sich die Arbeit an der Verbesserung unseres Charakters an, und zwar diesmal permanent. Hierzu können wir GOTT direkt einladen und um Hilfe bitten. Dieser Ansatz unterscheidet sich wesentlich von dem nach aussen orientierten "Gestrampel" im Alltag.

Fragen: Was ist wirklich notwendig im Alltag?

Wer sagt, dass es so sein muss, wie es zur Zeit typischer Weise läuft?

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B3) Realitäten ändern?

1. Denken wir an etwas, so ergibt sich auf dem Gedanken-Niveau eine gewisse Gestalt. Manche sehen dann ein Bild. So hat jedes Element der Realität sein charakteristisches Bild, z.B. auch der Virus in einem Software-Programm, wenn wir daran denken.

 

2. Denken wir einmal an einen Menschen, der auferweckt werden soll. Erscheint uns seine Gestalt auf dem Gedanken-Niveau, so ist er bereits auferweckt. Das entspricht der Realität, welches dem Denken entspricht.

 

3. Den biologischen Tod können wir auch als Virus betrachten, eine gestörte Realität.

Säubern wir unsere Realität von diesem Virus, dann ändert sich unsere Realität.

Bem.: Dafür müssen wir den Hintergrund der Virus-Erscheinung ändern, d.h. unsere Anbindung an GOTT, unseren Charakter, etc.