BESONDERE MÖGLICHKEITEN DER MINERALIEN

Steine fürs Leben

Grundüberlegung: Die Steine (Mineralien) werden durch viele Informationen beschrieben.

Also Beschreibungen zu inneren und äusseren Sachverhalten eines Steines.

So gesehen sind Steine jeweils ein Informations-Center.

Denken wir an einen Stein hin, so treten wir mit jenem in Wechselwirkung. Das führt dazu, dass der Stein etwas mit uns macht, denn die Information wirkt auf uns ein und umgekehrt.

Eine Information, die auf uns einwirkt, verändert uns.

Wissen wir, was wir verändern wollen, dann können wir nach jenem Stein suchen, der uns am meisten hilft. 


1. Argentojarosit

a) Bereits aus dem Namen springen uns „Silber“ der „Rose“ entgegen.

b) Im Französischen gibt es das Wort „arroser“, d.h. giessen.

c) Stellen wir die Verbindung zu „Argentojarosit“ her, so erlaubt dieser Stein, uns geistig zu begiessen.

d) Frage: Womit könnten wir uns begiessen?

Antwort: Wie wäre es mit Licht aus der Richtung des Aufbaus?

e) Und: Was passiert dann noch wirklich mit uns?

 

2. Beljankinit

a) Auch bei diesem Stein gibt der Name schon den Hinweis: „Kinit“

b) Ein Wort mit griechischen Wurzeln und mit Bezug auf die Lehre der Bewegung.

c) Stellen wir die Verbindung zu „Beljamkinit“ her, so erlaubt uns dieser Stein etwas in Bewegung zu bringen.

d) Frage: Was in uns könnten wir in damit in Bewegung bringen.

Antwort: Wie wäre es mit unserem geistigen „Festgeklebt-Sein“ an der Vergangenheit.

e) Und: Wohin sollte unsere Blickrichtung dann gehen?

 

3. Byströmit

a) Fragen: Was könnte einströmen, wenn wir in Verbindung mit diesem Mineral treten?

b) Treten Hindernisse auf, dann ist die Einströmung von oben oft mehr als „wünschenswert“.

c) Wird unser Bewusstsein angehoben, dann ist so manches Hindernis schon viel kleiner.

 

4. Segelerit

a) Ein Sternbild steht hier Pate mit dem Namen. Wie heisst doch das Sternbild am Himmel?

b) Die Betrachtung von irgend etwas kann bezüglich der Höhe der Ebenen sehr verschieden angegangen werden. Vom Himmel oder vom Göttlichen Stein auf Erden.

c) Wo aber erkennen wir am besten? Die Ortsüberlegung ist das eine, die Überlegung zur Situation das andere. Mitten im Getümmel ist das eine. Und was wäre das andere.

 

5. Polymorphit

a) Ein Name der Vielfach-Erscheinung.

b) Das eine ist die Wandlung, die uns vielleicht überrascht.

Denn: aus der Täuschung kann die Wahrheit kommen. Da wechselt das Bild

c) Wir könnten die Wandlung aber auch ganz anders verstehen: machen wir einen zweiten Schritt, dann könnte das Verfahren wechseln. Das könnte Vorteile bringen.

Welche?

 

6. Senait

a) Das Wort liegt in der Verwandtschaft zum Senat.

b) Eine Instanz, die festgeschriebenes „Falsches“ abbauen und neues „Aufbauendes“ hinzufügen kann. Das Ziel liegt im wahrhaftigen Aufbau dessen, was auf der untersten Stufe fehlt.

c) Frage: Wie steht die Seele (= Einbindung oben) doch mit der Ausführung unten (= Physisches) in Verbindung?

 

7. Biotit

a) Biotit besteht aus zwei Wort-Anteilen.

b) Bio und … haben mit lebensförderndem Geschehen zu tun.

c) Warum eignet sich dieser Stein als „Wahrheits-Linse“?

 

8. Konichalzit

a) In diesem Namen steckt der Anteil des Namens einer Geometrie: „Konus“

b) Diese Geometrie erlaubt die Sammlung von Informationen auf besondere Weise.

c) Die sehr feinfühlige Struktur des Steines (= staubige Grundlage) lässt frühzeitige Erkennung zu. Deshalb ist die Nutzung als Frühwarn-System auf der Informationsebene hier möglich. So kann z.B. Struktur-Entstehung entdeckt werden.

 

9. Zirkelit

a) Der Zirkelit aus dem Buch GEISTIGE HOMÖOPATHIE nach Grigori Grabovoi® bereits bekannt (siehe Firlefanz).

b) Der Zirkel macht eine runde Geometrie oder auch eine Sache rund.

c) Das könnte z.B. bedeuten, dass wir uns von einer Störung zwischen einer Seelen-Handlung und einer Geistigen Handlung befreien könnten.

 

10. Bordit

a) Im Bordit steckt Bord, wie Bordwand.

b) Was brächte eine Bordwand, die nicht elastisch ist. Bordit ist belastbar. Elastisches hält meist erhöhte Belastung aus.

c) Belastbar zu sein, erlaubt „Änderungen“ zuzulassen.

 

11. Zeophyllit

a) Zeo… lithe können Wasser puffern, d.h. aufnehmen und abgeben, ohne das Kristall-Gitter zu ändern. Erinnerungen sind „Abgelegtes“.

b) Schlechte Erinnerungen („Z“) sind schichtenweise abtragbar, so wie Phyllit geschichtet ist (wie Schiefer). Schlechte Erinnerungen stören uns.

c) Die Zielerreichung gelingt leichter, wenn wir u.a. Ordnung im Bewusstsein schaffen. Mit Demut und dem Schöpfer könnte die Heilung dessen gelingen, was der Zielerreichung entgegensteht. Damit ist klar, ohne den Schöpfer (oder gar gegen den Schöpfer) nicht möglich ist.

 

12. Alvanit

a) Alvanit und Galvanik (= ein technisches Verfahren) haben etwas gemeinsam: etwas wird gewandelt.

b) Interessant ist, wenn Altes wegfällt und Neues entsteht.

c) Noch interessanter ist, wenn dabei alles in Friedfertigkeit abläuft.

 

13. Bakerit

a) Ein emotionaler Schlag führt oft zu einer tiefsitzenden Verletzung, die sich der Ausheilung gerne verweigert.

b) So wie ein Backvorgang den Teig zur Öffnung führt, so kann dieser Stein bei der Öffnung der emotionalen Verschlossenheit helfen.

c) Erst dann ist der Zugriff zur Lösung möglich.

 

14. Hieratit

a) Der Name des Steines gibt eine Grundidee.

b) Hierarchien zeigen ein zusammengebautes Szenario aus Einzelpunkten.

c) Je mehr Punkte bei einem Aufbau berücksichtigt werden, desto mehr kristallisiert sich die Lösung heraus. Das gilt auch für den Aufbau eines Vorhabens in die richtige Richtung.

Welche Organisations-Form für die Information haben wir schon überlegt?

 

15. Phosphosiderit

a) Der «Lichtbringer» auf Griechisch

b) Phosphor leuchtet in der Nacht. Siderit ist Eisenspat (=Eisen-Karbonat).

c) Also: Der Stein sorgt für lichtvolle Verbindungen in der Erkenntnis.

 

16. Trigonit

a) Etwas dreimal Vollbracht, bringt einen Zustand, der es schwer macht, ihn zu ignorieren. Ein stabiles Niveau ist dann erreicht.

b) Der Stein „Trigonit“ erlaubt, ein stabiles Gleichgewicht zu erreichen.

c) Das Sternbild „Dreieck“ lässt klar sehen in einem Sachverhalt. Wir wissen, welche Instabilität (=Ungleichgewicht) durch Unklarheit entsteht.

 

17. Amakinit

a) Die „L’ame“ ist die Seele im Französischen.

b) Kinetisch steht für Bewegung.

c) Wir können verstehen, dass dieser Stein erlaubt, Flügel zu bekommen. Und dann auch gleich für das Denken, Fühlen und Handeln. Und genauso für physische Anliegen.

 

18. Azurit

a) In „Azurit“ steckt die Farbe blaugrün. Ob Côte d’Azur oder oder die italienische Schreibweise des Wortes „Azzurro“, beides beschwingt und zieht uns in die Leichtigkeit.

b) Es zieht uns in die Ferne, weil der Farbanteil blau in die Ferne zieht.

c) Das, was in die unendliche Ferne zieht, erleichtert uns die freudige Anbindung nach „oben“.

 

19. Antigorit

a) Ein wildes Tier wie der Gorilla hat auch einen Charakter.

b) Da es uns um die Verbesserung des Charakters geht, können wir uns mit Antigorit vom Tierischen gut wegbewegen.

c) So können wir uns die Wirkung dieses Steines gut merken. Lieber ein Mensch sein, als ein Grorilla. Bei aller Demut.

 

20. Ammonit

a) Bei den Ägyptern stand Amon für Gott. So wie Zeuss bei den Griechen und Jupiter bei den Römern.

b) Die seit langem versteinerten Ammoniten haben einen spiralförmigen Aufbau.

c) Schauen wir genau hin, dann erkennen wir die fraktale Struktur dieses Steines. Also bestens geeignet um Doppel-Fraktal-Steuerungen aufzusetzen. Wahrhaft göttlicher Natur ist diese Eigenschaft.

 

21. Kylindrit

a) Der Kylindrit weist zylindrische Schalen auf.

b) Derartige Strukturen sind sehr stabil. Ein Hohlrohr (=Zylinder) ist stabiler als ein Vollrohr und verbiegt sich dementsprechend schlechter.

c) Wie wäre es mit Stabilität für Selbstdisziplin?

 

22. Akaganeit

a) Eigentlich sollte die Wissenschaft (Aka-Demiker) den Menschen per höchster Macht die schöpferische Klarheit auf EWIG in einen Sachverhalt bringen.

b) Der Stein „Aka-Ganeit“ erlaubt es aufgrund seiner Zwillings-Struktur (= 2 Abbilder) weit aus mehr erkennbar zu machen in Richtung EWIGKEIT.

c) Was liegt unter einer oberflächlichen Erscheinung? Ein ‚Akaganiker‘ ist nicht begrenzt.

 

23. Rosiait

a) In „Rosiait“ steckt der gleiche Wortstamm wie bei der Weltbekannten Blume.

b) Die Ordnung, auf der richtigen Basis gebaut, bietet Entwicklungs-Möglichkeiten.

c) D.h. Willkommene Zukunft im Hellen!

 

24. Sillimanit

a) Der Entdecker dieses Steines hiess zwar „Sillimann“, aber die Frage ist was wir sonst noch finden an Information hierzu.

b) „Silly“ bedeutet „dumm“, stupide oder auch zickig im Englischen.

Der Stein lässt sich nicht einmal durch Fluorwasserstoff zersetzen (=beeindrucken).

c) Er ist so standfest, dass der negative Einfluss konterkariert wird (=Standhaftigkeit). Wie ein Feuerlöscher im Feuer.

 

25. Ulexit

a) Bei „Exit“ geht es um „Herauskommen“, somit auch Sichtbarwerdung.

b) Hier wird es möglich, Einfliessendes sichtbar zu machen.

c) Hier können wir die neue Sichtweise harmonisch sichtbar machen.

 

26. Arkanit

a) „Ark“ hat mit „Bogen“ zu tun, wie z.B. auch Arkade zeigt.

b) Trifft Licht auf die Innenseite des Bogens, so ergibt sich je nach Bogen ein Fokuspunkt (aus den Reflektionen).

c) Wir könnten darüber z.B. unsere Fokussierung auf das Ewige Leben angehen.

 Wie passend ein Bogen doch zum Jahreswechsel ist.

 

27. Bariopyrochlor

a) Barium und Pyrochlor.

Barium ist ein starker Einflussnehmer. So sind die Salze von Barium starke Gifte, also entsprechend aggressiv.

b) Pyrochlor enthält ebenso Aggressives.

c) So wird verständlich, dass wir mit Bariopyrochlor festgefahrene, tiefliegende, dunkle Muster in Bewegung bringen können, ohne selbst aggressiv zu werden. Erst dann können wir sie bearbeiten.

 

28. Agalmatholith

a) Wie kommt Festigkeit zustande?

b) Meisseln wir Mathematisches in den Stein (Math….. olith), so steht es lange und stabil dort.

c) Schlüpfrige Gedanken, die sich zu festigen drohen, können geheilt werden und dann als geheilt gefestigt werden. Das erst bringt Tritt-Festigkeit.

 

29. Terksit

a) Irgend ein Problem ist eine Sache.

b) Gesucht wird aber die transferierte Lösung.

c) T (=Transfer)

    ERK (= wie in Erkenntnis)

    SI (= strömt ein und initiiert)

Also: Ein Stein wie ein Rettungswagen

 

30. Senegalit

a) In diesem Wort finden wir „egal“. D.h. wir können etwas „egal“ machen, ausgleichen bzw. löschen, wie beim Feuerlöscher.

b) Was könnte gelöscht werden? Wir finden es in „Sene“ (= Seno = Brust) und in (Herbei-) „Sehnen“.

c) Sehnen wir uns nach tieferliegender Erkenntnis, oder z.B. nach Befreiung von einem seelischen Schmerz, dann kann Senegalit ein Segen sein.

 

31. Jamesonit

a) Etwas klingt gut. Verlockende Töne. („le son“ = franz. für Klang/Ton)

b) Aber was liegt dahinter? Was fliesst da unterschwellig ein?

c) Mit Jamesonit können wir die Täuschung durchschauen und das Dahinterliegende erkennen.

 

32. Avanturin

a) Unkontrollierte Gedanken bringen ins Chaos.

b) „Avant(i)“, italienisch, heisst „vorwärts“.

c) Die Kontrollierbarkeit des Einflusses der Gedanken auf das materielle Leben und die Materie bringts vorwärts.

 

33. Harkerit

a) Was ist offensichtlich im Wort zu finden?

b) Ein Werkzeug, eine Harke zum Glätten und zum Ausrichten.

c) Wie wäre es, sich mit diesem Stein auf Gott und gute Szenarien aufzurichten und Unebenheiten zu glätten.

 

34. Olivin 

a) Im Namen kommt schon der Bezug: Ordnung ins Leben bringen.

b) Die Frucht der Olive gilt als Lebensbringer. Interessanterweise halten Äste von Oliven-Bäumen schwere Belastungen nicht aus. Sie brechen.

c) Das Auflösen negativer Verbindungen (=brechen) unseres Daseins wird hier unterstützt, wenn wir uns darauf konzentrieren. Ein echtes Beschleunigungs-Element.

 

35. Boulangerit

a) Ein Bäcker heisst auf französisch, „Boulanger“.

b) Was tut er? Er macht aus einem begrenzten Teig per Wandlung, z.B. ein grosses, stattliches Brot.

c) Eine neue Gesamt-Betrachtung wahrnehmen, das gelingt mit der Konzentration auf „Boulangerit“, wenn wir erst mit dem Auge links und dann mit dem Auge rechts schauen.

 

36. Whitmoreit
a) Hier steckt „weiss“ und „mehr“ drin.
b) Mehr „Helles“ zu bekommen, ist die Leitlinie.
c) Bei Konzentration auf den Stein wirkt er wie 1 Pilot, der uns in die richtige Richtung führt.

 

37. Fermorit
a) „Ferm“ steht für anhalten, (ab-) schliessen.
b) Ordnung in den verwirrten Geist bringen, ist eine gute Idee.
c) Insbesondere emotionale Ungleichgewichte brauchen eine ordnende, stoppende Unterstützung.

 

38. Alluaudit
a) „Audit“ steht bekanntlich für die Überprüfung bezüglich Qualität.
b) „Allu“ bringt die Heilung für Einfliessendes.
c) Also: Im irdischen entspannt und darauf ruhend (als Fundament), um aufbauende Qualität in Gang zu setzen, z.B. in unserem Leben.

 

39. Periklas

a) Der Name erinnert an „Perikles“

b) Er galt als Staatsreformer, ein Mann der Ordnung schaffte, mit Blick nach oben.

c) So können wir uns gut an den Stein erinnern, um per Konzentration darauf den Ordnungs-Impuls zu setzen.

 

40. Szenicsit

a) Unser Leben ist eine Folge aneinandergereihten Szenen.

b) Das können wir auch als Schicksal bezeichnen, welches änderbar ist.

c) So sprechen die änderbaren Strukturen dieses Steines (Mineral) für sich.

 

41. Bazzit
a) «Z» bringt die Erinnerung.
b) Das doppelte «Z» steht hier für eine starke Spurhaltung, z.B. in wackeligen Zeiten.
c) Per Konzentration ergibt sich die Ausrichtung nach «oben» ist wie eine ausfahrbare Antenne.

 

42. Smithsonit
a) Der Hinweis auf den Klang (per «Sonit») springt ins Auge.
b) Die Fähigkeit der Farbänderung des Minerals erlaubt Gleichgewichte herzustellen.
c) Ein Beispiel: Ein Zuviel an Hitze braucht niemand.