ergebnisse & Erfolge

B) Was die Hinwendung zu GOTT bringt
B1)
1. Eine Frau fährt ihrem 10 jährigen Sohn unabsichtlich mit dem Auto über das Bein. Die erbetene Hilfe von GOTT erbrachte bei der ärztlichen Kontrolle "Kein Befund". (F)
Bem.: Ein Wunder? Der Schlüssel liegt in der Hinwendung an Gott.

2. "Ich bin jeden Tag dankbar und bedanke mich beim Schöpfer, dass ich seit dem 1. März meine Wohnung habe. Ich war, kurz bevor das aktuelle Thema alles lahm gelegt hat, gerade fertig mit dem Räumen und Einrichten meiner Wohnung. Es war, als ob ich punktgenau alles noch hingekriegt habe. Ich habe jetzt einen guten Ort für E.. und mich, wo wir geschützt sind. Ich bin mir sicher, ohne den Schöpfer und die Steuerungen wäre das nicht möglich gewesen.

Ein weiteres Thema ist mein Gesundheits-Thema. Ich hatte jahrelang immer wieder Probleme. Seit ungefähr 3-4 Wochen hat sich alles normalisiert und und ich freue mich darüber.

Meine Verjüngungssteuerung scheint auch ganz gut zu funktionieren, da ich mich derzeit wie nach meinem Abitur fühle. Es ist, als ob ich an einem neuen Punkt bin und von vorne beginnen und mein Leben neu gestalten kann. Meine Verbindung mit dem Schöpfer und die Geschenke von euch tragen mich durch die Zeit." (H)

Bem.: Wir erkennen, wer sich dem Schöpfer zuwendet, bei dem werden auch die Lebensumstände umgestaltet.

 

3. "Wenn man in einer Zeit wie dieser noch Neukunden gewinnen kann. Und wenn diese Menschen darüber hinaus auch noch daran interessiert sind, sich auf den wahrhaftigen Weg zu begeben. Wenn die Phantasie sprudelt und Projekte in Bewegung kommen, die schon lange darauf warten fortgesetzt zu werden. Wenn Angelegenheiten, die vorher lästig gewesen wären, sich ohne innere und äussere Widerstände einfach lösen lassen. Wenn man den Schöpfer als Ratgeber an seiner Seite weiss und sich ihm vertrauensvoll hingeben kann. Dann ist das schon ein kleines (Vor-)Osterwunder. Und mein Gefühl sagt mir, dass das erst der Anfang ist. Es ist, als ob ein neuer Planet am Himmel leuchtet und langsam, aber sicher in greifbare Nähe rückt. Selbst die Zeit hat ihren Lauf verändert, in diesem neuen Raum, der mehr und mehr spürbar wird." (O)

Bem.: Hier wird ein besonders hingebungsvolles Verhalten in den Auswirkungen sichtbar.

B2)

1. "Die Aussage zur Beweiskraft von Erfahrungen kann ich nur bestätigen. Die falsche Gewißheit über eine vermeintliche Ursache läßt einen schnell mit allen Konsequenzen in die verkehrte Richtung rennen. Es ist eine stete Übung nicht in der Vergangenheit zu suchen und mit Gott den Gutzustand herbeisteuernd in die Zukunft zu blicken und gehen." (K)

Bem: So machen Erfahrungen klug.

 

2. «Danke fürs Schreiben und Deine Arbeit an der neuen Webseite. Kommt in Fortsetzungen und ist spannender als eine Fernsehserie 😉!! Das liest sich wie ein Lebensmanual!

Ich habe mittlerweile von oben Signale erhalten, wie ich mich beruflich umgestalten kann. Das erste Bild war das Bild eines älteren griechischen Philosophen. Damit konnte ich zuerst nicht viel anfangen. Zuest dachte ich, ich müsse mich zum Philosophen wandeln. Aber irgendwie fand ich das nicht so einleuchtend. Dann habe ich zurückgefragt, ob es sich vielleicht um einen Lehrer handelte, den ich hören sollte. Da kam ein grosser Daumen zurück. Und dann, ob es sich um Dich handelte. Denn mir kam sonst keiner in den Sinn. Da kam wieder ein grosser Daumen zurück. Dann habe ich nachgefragt, ob das bedeutet, dass ich weitere Deborah-Centren besuchen soll, da kam ein weiterer grosser Daumen zurück. Auch ein Trichter mit Büchern wurde mir gezeigt. Auch das habe ich verstanden. Dann habe ich nachgefragt, wer mir denn da die Zeichen gibt.

Da gab es das Bild eines bronzenen barocken Engels. Da habe ich gedacht, dass ich da vielleicht einen himmlischen Helfer habe, der mir hilft. Diesem himmlischen Helfer habe ich einen Namen gegeben. Jetzt habe ich zwei neue Freunde. Den Schöpfer und seinen himmlischen Helfer. Fühlt sich grossartig an. Und ich habe jetzt auch endlich verstanden, dass ich die Dinge langsam angehen soll. Es wird schon richtig kommen.

Ich merke auch, dass zuviel alltägliches Arbeiten eigentlich «Arbeitswut» und damit eine schlimme Sache ist. Davon bekomme ich Augenprobleme (ich werde innert Stunden viel stärker kurzsichtig und habe Druck in den Augen!!!), Kopfweh, Einschlafprobleme, mulmiges Gefühl etc. Das kriege ich zwar mit einigen Auferweckungsübungen und dem Vaterunser wieder gemildert. Aber das ist mir doch eine grosse Warnung.

Ach ja, und Grimms Märchen, die ich meiner Tochter vorlese, verstehe ich besser, seit ich die Sternbilder und die Lehre Grabovois verstehe. Der Löwe im Märchen «Die zwölf Jäger» ist sicher nicht zufällig hellsichtig. Die Zahl zwölf ist es sicher auch nicht. In einem anderen Märchen verhelfen Hase, Fuchs, Wolf, Löwe und Bär einem Jäger zu seinem Glück. Und ich verstehe auch, warum die bösen Schwestern von Aschenputtel ausgerechnet die Augen ausgepickt erhalten ob ihrer Garstigkeit. Das Problem erhalte ich ja wegen meiner Arbeitswut und anderen Dummheiten auch…

Noch etwas wollte ich Euch sagen: Ich gärtnere freudvoller, seit ich auf die Schaufel geistig die Nummer des Schöpfers schreibe (dreimal). Denn dann lasse ich nämlich die lieben Regenwürmer allesamt ganz und am Leben. Als ich das das erste Mal gemacht habe, da habe ich mit der Schaufel wirklich haarscharf neben einem Regenwurm gegraben. Ich habe wirklich gestaunt. Seine Position war sehr ungewöhnlich, nämlich vertikal und parallel zur Schaufel. Sowas hatte ich noch nie gesehen. Ich war sehr erleichtert, dass ich sowohl Pflanze als auch Wurm glücklich machen konnte.

Zudem ist ein Zahn von mir geheilt, seit ich die Auferweckungsübungen mache. Früher war jeder Biss mit Schmerzen verbunden. Das ist weg!!" (H)

3. "Mir ist etwas Merkwürdiges passiert. Ich habe ein geistiges silbernes Schwert erhalten. Es ist immer rechts von meiner rechten Hand. Ich sehe es praktisch immer. Oberhalb von seinem Griff auf der Scheide des Schwertes hat es ein Zeichen. Das Zeichen ändert sich. Zuerst war es einige Tage lang eine silbrig-weisse Sonne, dann ein Herz, dann sehr kurz ein vierblättriges Kleeblatt und ein fünfzackiger Stern; die letzten Tage über ist es aber eigentlich immer eine gelegte 8. Es lädt sich mit silbrig-weissem Licht auf und steht in Verbindung mit dem silbrig-weissen Licht auf dunkelblauem Grund, das ich einmal gesehen hatte in einer «Vision» über die Schutzsteuerung. Ich wusste zu Anfang nicht, was ich damit tun sollte. Ich habe den Schöpfer gefragt, aber keine für mich verständlichen Bilder erhalten. Ich hatte den Eindruck, er wollte mir zeigen, dass es ein «Abzeichen» ist. Jetzt benutze ich es, um die negativen Verbindungen zu kappen, wenn ich morgens einsteige. Das fühlt sich gut an. Falls es dafür noch mehr Einsatzmöglichkeiten gibt, so denke ich, dass ich sie herausfinden werde. Am Anfang erschrak ich so über das Schwert, dass ich es wieder zurückgeben wollte.

Ich hielt mich irgendwie nicht für würdig und konnte es auch nicht recht glauben. Und dann war es auch tatsächlich weg gewesen. Darüber (und über meine eigene Dummheit!) erschrak ich noch mehr und dachte, dass ich so ein Geschenk unbedingt annehmen muss, weil es mit einem Zweck kommt und im Märchen der Kluge die Geschenke des Himmels auch nicht einfach so zurückweist, widrigenfalls das ja seine Weiterentwicklung behindern würde. Ja, im Märchen entwickelt sich die Märchenfigur immer weiter. Und so ist es eben richtig. Also habe ich den Himmel gebeten, mir das Geschenk bitte wieder zu geben. Und dann war es, oh Gnade, wieder da. Ich muss also nur noch herausfinden, wie ich das Schwert zum Wohle aller einsetzen muss. Ich habe übrigens das Gefühl, dass wir ............". (H)

Bem.: So geschieht es, wenn wir uns dem Schöpfer hingeben und richtig an uns arbeiten.